Warum Kühler für Ihren PC unverzichtbar sind
Wer als echter Gaming- oder Computernerd stundenlang anspruchsvolle Spiele zockt oder aufwendige Grafikanwendungen benutzt, weiß, dass eine leistungsfähige und gut gekühlte Hardware essentiell ist. Hier kommen Kühler ins Spiel. Sie sind eines der wichtigsten Elemente in einem PC oder Laptop, denn sie sorgen dafür, dass die Hardwarekomponenten nicht überhitzen. Denn ungekühlte PC- oder Notebook-Systeme Regelmäßige werden heiß und verschleißen schneller. Das kann sogar zu irreparablen Schäden führen, die teure Reparaturen oder gar einen kompletten Systemausfall nach sich ziehen können. Um dies zu verhindern, sollte jeder Computerbesitzer unbedingt in einen leistungsstarken Kühler investieren.
Arten von Kühlern
Es gibt unterschiedliche Kühlsysteme für PCs und Laptops. Die wohl gängigsten sind Luftkühler und Wasserkühler, die sich in ihrer Funktionsweise und ihren Einsatzgebieten unterscheiden.
Luftkühler
Luftkühler sind die am häufigsten verwendeten Kühler für Computer. Sie bestehen meist aus einem Kühlkörper aus Aluminium oder Kupfer, der über Lamellen oder Pins verfügt, die die Wärme von den zu kühlenden Komponenten ableiten. Ein auf dem Kühlkörper montierter Lüfter befördert die erwärmte Luft anschließend aus dem Gehäuse.
Vorteile von Luftkühlern
Der größte Vorteil von Luftkühlern ist ihre einfache und unkomplizierte Bauweise. Dadurch sind sie kostengünstig in der Anschaffung und sowohl für Computer-Einsteiger als auch für Fortgeschrittene einfach in der Handhabung. Zudem sind Luftkühler in der Regel sehr langlebig und wartungsarm, da sie keine Flüssigkeiten, wie beispielsweise bei Wasserkühlern, benötigen.
Nachteile von Luftkühlern
Einen Nachteil kann jedoch die Lautstärke der Lüfter darstellen, vor allem bei Systems unter hoher Last. Denn wenn die Lüftergeschwindigkeit zunimmt, kann das Geräuschpegel steigen und störend wirken. Außerdem kann es bei sehr leistungsstarken und gut gekühlten Systemen passieren, dass Luftkühler an ihre Grenzen stoßen, da sie die entstehende Wärme nicht mehr ausreiche