Star Wars Jedi: Survivor jetzt zu ausgewählten AMD Ryzen 7000 CPUs dazu erhalten! Innerhalb des Aktionszeitraumes gibt es bei Caseking Star Wars Jedi: Survivor zu ausgewählten AMD Ryzen 7000 CPUs dazu. Ebenfalls qualifiziert sind Caseking-Komplettsysteme und King Mod-Produkte mit einem der genannten Aktionsprodukte. Qualifizierte Aktionsprodukte: AMD Ryzen 9 7950X, Ryzen 9 7900X, Ryzen 9 7900, Ryzen 7 7700X, Ryzen 7 7700, Ryzen 5 7600X, Ryzen 5 7600 (auch in Caseking Komplettsystemen ) Bonus: Star Wars Jedi: Survivor Aktionszeitraum: 24.01.2023 bis 01.04.2023 (Key einlösbar bis 06.05.2023) Einlösung: hier klicken Hinweise: Star Wars Jedi: Survivor erscheint voraussichtlich am 16.03.2023. Wir versenden den Voucher-Code für die AMD Rewards-Webseite 14 Tage nach Warenerhalt per E-Mail. Die Aktivierung erfolgt über AMDs Product Verification Tool (PVT). Es kann nur ein Aktionsprodukt pro Person geltend gemacht werden. Das Angebot ist limitiert und nur gültig, solange der Vorrat reicht bzw. bis zum Ablaufdatum der Aktion. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Nur Endkunden erhalten kostenlose Beigaben. Nicht qualifizierte Produkte sind nicht zum Bezug kostenloser Beigaben berechtigt. 6 ‚Zen 4‘-Kerne mit 65 Watt Thermal Design Power (TDP) 12 Threads dank Simultaneous Multithreading (SMT) Sehr hohe Single- und Multi-Thread- Leistung Basistakt von 3,8 GHz und 5,1 GHz Turbo Extrem schnelles PCI-Express-5.0 -Interface Auto-Overclocking mit Precision Boost 2 Freier Multiplikator für manuelles Übertakten (unlocked CPU) Großer Cache-Speicher für Gaming: 6 MB L2 und 32 MB L3 Hocheffiziente, non-planare 5-Nanometer-TSMC -Transistoren AVX-512 -Befehlssatzerweiterung für komplexe Vektorberechnungen Kompatibel mit dem AMD AM5 -Prozessorsockel Unterstützt nativ DDR5-RAM mit 5.200 MHz (Dual Channel) mit Wraith Prism CPU-Kühler ! Der AMD Ryzen 5 7600 im Überblick Der AMD Ryzen 5 7600 aus der Raphael-Prozessorfamilie besitzt 6 CPU-Kerne auf Basis der ‚Zen 4‘-Architektur . Nach ‚Zen‘, ‚Zen+‘, ‚Zen 2‘ und ‚Zen 3‘ handelt es sich dabei um die fünfte Generation der Zen-Mikroarchitektur. Jeder Prozessorkern hat Zugriff auf den gesamten L3-Cache. Das trägt besonders zur deutlich gesteigerten Leistung in Spielen bei. Gepaart mit einem entsprechenden AMD-Chipsatz unterstützt der AMD Ryzen 5 7600 den im Vergleich zu PCIe 4.0 doppelt so schnellen PCI-Express-5.0 -Standard. Alle Ryzen-7000-Prozessoren nutzen die AM5-Plattform und wurden für den Einsatz mit entsprechenden AMD-Chipsätzen entwickelt. Die AMD Ryzen 5 7600 6-Kern-CPU mit 5,1 GHz Der AMD Ryzen 5 7600 besitzt sechs physische CPU-Kerne , die dank Simultaneous Multithreading (SMT) je zwei Threads gleichzeitig verarbeiten können, sodass sich die Anzahl der Rechenkerne mit den zusätzlichen sechs virtuellen Kernen effektiv auf 12 verdoppelt. Das 6-Kern-Modell arbeitet mit einem hohen Basis-Takt von 3,8 GHz pro Core, der sich mittels Precision Boost 2 in Echtzeit präzise dem jeweiligen Anwendungsszenario anpasst und im Rahmen der Thermal Design Power (TDP) von 65 Watt auf bis zu 5,1 GHz Turbo erhöht. Das Silizium der CPU-Kerne wird im fortschrittlichen 5-nm-FinFET-Herstellungsverfahren mit gestapelten Transistoren (auch genannt 3D-Transistoren) mit Extreme Ultraviolet-Technik (EUV) lithografiert. Der durch die stark reduzierten Strukturgrößen gewonnene Platz auf dem Prozessor-Die ermöglicht die Integration von insgesamt 6 MB Level-2-Cache und satten 32 MB Level-3-Cache , die gerade für Games besonders wichtig sind. Das für die Datenleitungen zuständige I/O-Chiplet im CPU-Package wird mittels 6-Nanometer-Fertigung produziert. Insgesamt stellt die CPU 28 PCIe-Lanes bereit, von denen vier Lanes für die Verbindung zum Mainboard-Chipsatz und acht Lanes zum Anbinden von NVMe-SSDs reserviert sind. Somit sind 16 Lanes zur Kommunikation mit Grafikkarten übrig, während zusätzliche PCIe-Lanes für weitere Datenträger, Erweiterungskarten und Peripheriegeräte abhängig vom Mainboard-Chipsatz bereitgestellt werden. PCI-Express 5.0 mit AMD X670(E)- oder B650(E)-Chipsatz In Kombination mit einem AMD-High-End-Chipsatz unterstützt der AMD Ryzen 5 7600 den PCI-Express-Standard in der Version 5.0. PCIe 5.0 ist dabei abwärtskompatibel und kann mit allen Erweiterungskarten vorheriger Generationen verwendet werden. Pro PCIe-5.0-Lane ist eine im Vergleich mit PCIe 4.0 doppelt so hohe Datentransferrate möglich, sodass eine über vier PCIe-5.0-Lanes angebundene NVMe-SSD eine theoretische Lese-/Schreibgeschwindigkeit von bis zu 15,6 GB/s erreichen kann. Auch zeitgemäße externe Geräteanschlüsse wie Thunderbolt 4 beziehungsweise USB4 , USB 3.2 Gen 2×2 mit Typ-C-Stecker und hohen Datenübertragungsraten von bis zu 40 Gbit/s bringt die AM5-Plattform mit. Der integrierte Speichercontroller der CPU unterstützt flotten und energieeffizienten DDR5-Arbeitsspeicher mit oder ohne ECC-Fehlerkorrektur in einer nativen Taktfrequenz von 5.200 MHz, wobei durch Overclocking noch deutlich höhere Taktraten möglich sind. Dafür hat AMD spezielle EXPO-Leistungsprofile eingeführt, die an die Ryzen-7000-Serie angepasst sind. Automatische Übertaktung durch Precision Boost 2 Über Overclocking muss sich mit AMD Zen 4 kaum noch jemand den Kopf zerbrechen, denn die CPU regelt das ganz von allein: Der AMD Ryzen 5 7600 ist mit dem Auto-OC-Feature Precision Boost 2 ausgestattet, das den Prozessortakt über die ab Werk festgelegte Grenze des maximalen Boost-Taktes um bis zu 150 MHz hinaus erhöhen kann, sofern ein AMD-Mainboard genutzt und deine CPU ausreichend gekühlt wird. High-End-Mainboards mit AMD-Chipsatz verfügen in der Regel über zusätzliche Spannungswandler (VRMs), sodass der Ryzen 7000-Prozessor mit dem Chipsatz kommuniziert, um die ungenutzten Energiereserven des Mainboards abzurufen und in Abhängigkeit der CPU-Temperaturen seine Taktraten selbstständig zu erhöhen. Unlocked CPU: Manuelles Übertakten dank freiem Multiplikator Außerdem sind alle AMD Ryzen CPUs ‚unlocked‘ und verfügen über einen freien Multiplikator , sodass Overclocker die hohen Taktraten kinderleicht direkt per Hand im BIOS bzw. UEFI oder mittels Software-Tools (z. B. AMD Ryzen Master) weiter steigern können, ein entsprechendes Motherboard mit OC-fähigem Chipsatz wie beispielsweise dem AMD X670(E) oder B650(E) und ausreichend Kühlung vorausgesetzt. AMD Radeon – Hocheffiziente Grafikchips für den Desktop Das Besondere an den CPUs der ‚Raphael‘-Serie ist die integrierte Radeon-Grafikeinheit basierend auf der RDNA2-Architektur. Dadurch fusionieren die CPUs mit ‚Zen 4‘-Architektur und die Grafikchips zu einer effizienten sowie leistungsstarken APU. Der Grafikkern ist in den I/O-Die des Prozessors integriert, der auch die PCIe-Lanes bereitstellt und für die Verbindung zum Speicher-Controller verantwortlich ist. Die Grafikeinheit besteht aus zwei Compute-Units mit insgesamt 128 Shadern. Der GPU-Basistakt liegt bei 2.200 MHz. Neben AV1/VP9-Decoding beherrscht der Radeon-Chip auch H.264/H.265-Encoding. Hinzu kommen Displayport 2.0 für 8K120 und HDMI 2.1 mit 48 GBit/s. Technische Details: Typ: AMD Ryzen 5 7600 Zen 4 / Raphael Fertigung: 5 nm (CPU), 6 nm (I/O-Chiplet) CPU-Kerne: 6 / 12 (physisch / virtuell) CPU-Takt: Basistakt: 3,8 GHz Boost-Takt: max. 5,1 GHz (Precision Boost 2) Precision Boost 2: +150 MHz Auto-OC (nur mit AMD X670(E)- oder B650(E)-Chipsatz) Level-2-Cache: 6 MB (8x 1 MB) Level-3-Cache: 32 MB (1x 32 MB) Chipsatz-Interface: PCI-Express 5.0 Integrierte PCI-5.0-Express-Lanes: x28 (x16 für GPU + x8 für SSD + x4 für Chipsatz) Arbeitsspeicher: Speichercontroller: intern Speicherkanäle: 2 (Dual Channel) Speicherstandard: DDR5 (ECC und non-ECC) nativer Speichertakt: 5.200 MHz (SPD) TDP: 65 Watt max. 88 Watt PPT Sockel-Kompatibilität: AM5 (LGA 1718) Features und Befehlssatzerweiterungen: PCI-Express 5.0 Precision Boost 2 SMT (Simultaneous Multithreading) X86-64 (64-Bit-Prozessor AMD64) AMD-V (Compute Virtualisierung) VT-Vi (I/O MMU Virtualisierung) 2x AES-Einheiten (Verschlüsselung) AVX-512 (Advanced Vector Extensions) NX-Bit (Virenschutz) und EVP (erweiterter Virenschutz) Turbo Core 3.0 Freier Multiplikator (unlocked)